Ja mann kann stolz auf Deutschland sein.
Mabuse Frau auch !
Starke NPD?Moderator: Team
Gr???????????????hhhhhhhhhhhhhhhhl|sub|
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[align=center]Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen[/align] [align=center]
*lachtot*
ich kann den gedanken der hirnwindungen hier noch folgen 
aber wie siehts mit mabuse aus  ...60 Sekunden später - Dortmund machte jetzt endlich Druck - über Leonardo Dede, dann Ricken - Spiel läuft weiter -? Rosicky - wieder Dede - in der Mitte Koller - vorbei - da ist Ewerthooon - Ewerthooon...
Mein Blog >> http://lonesomerider82.wordpress.com/
menno, ich muss gleich zum training... naja, hab nachher mehr auf einmal zum dr?ber schmunzeln
Montag, 20. September 2004
Politik Schon 1,5 Billionen Euro f?r den Osten? So viel hat der Westen nach neuen Berechnungen bisher gezahlt. Stolpe: "Unfug" Berlin - Die Stimmung in den neuen Bundesl?ndern ist auf einem Tiefpunkt. Fast jeder dritte Ostdeutsche (30 Prozent) sieht sich als Verlierer. Das sind so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung, wie aus einer aktuellen Umfrage des Instituts TNS Infratest f?r den "Spiegel" hervorgeht. 15 Jahre nach dem Mauerfall schwindet zudem die Hoffnung auf rasche Besserung und eine Angleichung der Lebensverh?ltnisse in Ost und West. Inzwischen seien fast 60 Prozent der Befragten der Ansicht, dass es mehr als zehn Jahre dauern werde, bis ost- und westdeutsche Wirtschafts- und Lebensbedingungen angeglichen sind. Nach einer weiteren Umfrage f?r das Magazin "Focus" glauben drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) nicht, dass es jemals einheitliche Lebensverh?ltnisse in Deutschland geben wird. Die Bundesregierung h?lt an der Angleichung der Lebensverh?ltnisse als vorrangiges Ziel fest, will aber ihre F?rderpolitik ?ndern. Das geht nach Angaben der "S?chsischen Zeitung" aus dem Entwurf des Jahresberichtes zum Stand der Einheit hervor, der am Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden soll. Darin werde eine Umorientierung der Strukturpolitik vorgeschlagen. Zwar seien fl?chenwirksame F?rderinstrumente weiter n?tig. Unterschiedliche regionale Entwicklungen erforderten aber ein neues F?rderkonzept. Angesichts neuer Zahlen ?ber die Kosten der Wiedervereinigung scheint das dringender denn je geboten. Nach Berechnungen des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universit?t Berlin wurden bislang 1,5 Billionen Euro in die neuen L?nder transferiert. Der Leiter des Forschungsverbundes, Klaus Schroeder, schrieb in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Alle Bundesregierungen haben versucht, die Kosten der Vereinigung zu verschleiern, wohl um eine Neiddebatte zu verhindern." W?hrend von der Regierung keine Gesamtzahlen zu den Kosten der deutschen Einheit vorgelegt werden, hatte das Institut f?r Wirtschaftsforschung Halle k?rzlich eine Summe von 1,2 Billionen Euro Bruttotransferkosten errechnet. Allein in der Rentenversicherung flossen nach Schroeders Berechnungen elf Milliarden Euro mehr von West nach Ost als bislang angenommen. Schroeder kommt au?erdem zu dem Ergebnis, dass die ostdeutschen Haushalte materiell viel besser dastehen, als h?ufig angenommen wird. Zu Beginn der Vereinigung h?tten sie kaufkraftbereinigt auf dem Niveau eines durchschnittlichen westdeutschen Haushalts am Ende der 50er-Jahre gelegen. Mitte der 90er-Jahre seien sie dann auf dem westdeutschen Niveau von 1992 angelangt. Das bedeute einen "Wohlstandssprung" von 30 Jahren innerhalb weniger Jahre. Der f?r den Aufbau Ost zust?ndige Minister Manfred Stolpe (SPD) nannte die 1,5 Billionen Euro Schroeders eine unseri?se Berechnung und "Unfug". Hier werde einfach alles zusammen addiert und einiges miteinander vermengt. Es fehle komplett, dass die Ostdeutschen ?ber ihre Steuer- und Beitragszahlungen an der Finanzierung beteiligt seien. "Es ist eine m??ige Diskussion, die wir schon einmal hatten." Die reinen Aufbauhilfen f?r den Osten seien weit niedriger und beliefen sich zwischen 1990 bis 2003 auf j?hrlich etwa 15 Milliarden Euro. So bleibt die k?nftige finanzielle F?rderung der neuen L?nder umstritten. W?hrend Stolpe Forderungen nach einer schnellen Verringerung der Ost-Hilfen zur?ckwies, forderte Baden-W?rttembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU): "2019 muss definitiv Schluss sein." Nordrhein-Westfalens SPD-Chef Harald Schartau warnte Ostdeutschland vor Forderungen nach zus?tzlichem Geld und forderte mehr Rechenschaft ?ber den F?rdermittel-Einsatz. HA erschienen am 20. September 2004 in Politik
pausieren m?sst ihr aber deshalb nicht! aber lesen werden wir uns noch!
@brick house, habs gestern geh?rt, ist schon ganz sch?n happig. aber da es nie konkrete zahlen gab, war das zu erwarten, finde ich. bei den transferleistungen (f?r nicht bwler: transferzahlungen sind zahlungen des staates an haushalteund unternehmen, also subventionen ala sozialhilfe etc, die logischerweise aus steuergeldern finanziert sind) war das zu erwarten, die neuen budesl?nder haben ja nie in die rentenversicherung oder AL-Versi. eingezahlt, bekommen aber trotzdem die leistungen. und dass das ganze absichtlich verschleiert wurde, davon bin ich recht ?berzeugt!
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Portal: Stargate Portal 3.1.2 © 2005 - 2010 Michael O'Toole
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